Fellpflege beim Hund: Darauf kommt es an

Was gibt es Schöneres, als mit deinem besten Freund auf der Wiese im Park zu liegen? Die Sonne scheint euch auf Pelz und Haut und mit den Augen werden vorüberfliegende Schmetterlinge verfolgt. Ein kleiner Nasenstupser an deinen Arm und du weißt Bescheid: Streicheln ist angesagt! Hach – Hundefell ist einfach wunderbar. So flauschig und weich. Aber von nichts kommt nichts. Damit das auch immer so bleibt, ist die Fellpflege beim Hund eine wichtige Angelegenheit.

Die Fellpflege beim Hund wirft immer wieder Fragen auf. Egal, ob kurzes oder langes Fell, Welpen oder ältere Hunde – mit welchen Mitteln kann dem Verfilzen und dem damit teilweise verbundenen unangenehmen Geruch des Fells vorgebeugt werden? Was kann man tun, damit das lange Fell nicht filzt? Beim Thema der Fellpflege für Hunde stellst du dir als Hundebesitzer bestimmt grundsätzlich die Frage, wann, wie oft und wie überhaupt diese Pflege des Fells erfolgen muss. Deshalb schauen wir uns genauer an, worauf es bei der Fellpflege beim Hund wirklich ankommt und worauf du achten solltest.


Die Fellpflege beim Hund ist die Basis für ein glänzendes Fell

Wusstest du, dass du den Gesundheitszustand deines Lieblings auch an seinem Fell ablesen kannst? Das Fell kann nämlich unter anderem auf einen Nährstoffmangel oder einen Befall durch Parasiten hinweisen. Glänzendes, geschmeidiges Fell bedeutet oft auch genauso eine Stimmung. Wenn das Fell jedoch stumpf ist, die Haut darunter schuppig oder Ähnliches, solltest du unbedingt an die richtige Fellpflege denken.

Die regelmäßige Fellpflege beim Hund hat gleich mehrere Vorteile: Ihr verbringt Zeit zusammen, du spendierst deinem Vierbeiner eine Wellness-Einheit, kannst seinen Haut- und Fellzustand beobachten und auch Parasiten vorbeugen. Und ganz wichtig: Du pflegst das Fell. Regelmäßige Fellpflege beim Hund führt dazu, dass das Fell glänzt und gepflegt aussieht. Nicht zu unterschätzen ist darüber hinaus, dass Hauterkrankungen früher erkannt werden. Die Aufmerksamkeit, die du als Tierliebhaber deinem Vierbeiner schenkst, spiegelt sich daher auch in der Fellpflege wider.


Ungeziefer und Erkrankungen vorbeugen durch Fellpflege beim Hund

Auf jeden Fall erwähnenswert ist ein weiterer Vorteil der Fellpflege beim Hund: Du entdeckst Ungeziefer viel schneller. Egal, ob Zecken, Flöhe, Milben oder anderes Getier – wenn regelmäßige Fellpflege stattfindet, haben es diese Parasiten viel schwerer. Schließlich tummeln sie sich regelrecht in ungepflegtem, verfilzten Fell. Und ein Hund pflegt das Fell nicht selbst, wie es bei Katzen der Fall ist. Damit ist die Fellpflege beim Hund Pflicht und sorgt oft dafür, dass seltener der Tierarztbesuch ansteht, was wiederum weniger Stress für Hund und Mensch bedeutet. Ganz egal, wie lang das Fell ist: Die Fellpflege solltest du bei deinem flauschigen Liebling nicht vernachlässigen. Doch es gibt natürlich große Unterschiede je nach Felllänge und der Dichte des Fells, die wir uns genauer ansehen wollen.


Fellpflege für kurzhaarige Hunde

Hunde mit kurzem Fell stellen kaum Anforderungen an die Fellpflege. Sie benötigen lediglich ein wenig Unterstützung, damit es mit dem rundum gesunden, glänzenden Fell klappt. Außerdem hilft die Fellpflege beim Hund hier mit dabei, dass Parasiten aller Art früh genug gefunden werden. Eine weiche Naturhaarbürste, ein Handschuh mit Noppen oder eine Art Striegel sind hier ideal für die Fellpflege beim Hund. Zu unterscheiden ist nur, ob der Hund Unterwolle hat oder nicht. Hat er Unterwolle, ist sein Fell mehrschichtig. Obwohl es kurz ist, musst du insbesondere während des Fellwechsels regelmäßig zur Unterfellbürste greifen. Denn nur so werden ausgefallene Haare zuverlässig entfernt. Manche Vierbeiner bedürfen trotz kurzem Fell ausgiebiger Fellpflege. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass ihre Haut sehr empfindlich ist.


Das Fell von Langhaar-Hunden richtig pflegen

Dass die Fellpflege gerade bei langhaarigen Rassen wichtig ist, ist vielen Hundebesitzern bewusst. Die Fellpflege beim Hund mit dickerem Fell oder mit Unterwolle ist daher entscheidend und kann dem Verfilzen genau wie einem Schädlingsbefall vorbeugen. Hier sollte je nach Fell und Hunderasse ein wenig mehr Zeit eingeplant werden. Schließlich beinhaltet die Fellpflege beim Hund bei langhaarigen Rassen oft auch das regelmäßige Trimmen oder gar Scheren des Lieblings. Bei Unsicherheit ist es hier immer möglich, den Tierarzt mit Bezug auf die Rasse des eigenen Hundes um Rat zu fragen.


Pflege für Lockenhaar und Rauhaarfell

Gibt es besondere Fellpflege für einen Hund mit Langhaar-Fell? Langhaar-Hunde mit glattem und seidigem Fell sollten regelmäßig gebürstet und gekämmt werden. Durch spezielle Bürsten für die Unterwolle und zum Entwirren ist die Fellpflege beim Hund möglich, ohne dass sie für den Vierbeiner unangenehm wird. Hunde mit gelocktem Fell sind hingegen weniger anspruchsvoll in Sachen Pflege, obwohl sie ebenfalls gebürstet werden wollen. Hunde mit lockigem Fell benötigen aber häufig die Pflege in Form von dem professionellen Scheren, welches im Hundesalon angeboten wird. Das ist zwar nur alle paar Monate nötig, ergänzt aber dafür die Fellpflege beim Hund mit lockigem Fell.

Zu guter Letzt ist es noch wichtig, auf die Pflege von Hunden mit Rauhaarfell einzugehen. Rauhaardackel oder Schnauzer sind die besten Beispiele für Rassen, die eine spezielle Fellpflege benötigen. Das Fell sollte gebürstet und zwischendurch professionell getrimmt werden. Dafür sind Trimmmesser wichtig, die ohne Schmerzen für die Entfernung von abgestorbenen Haaren sorgen. Das können Hundesalons übernehmen, mit entsprechender Erfahrung und vorsichtiger Vorgehensweise kannst du als Tierliebhaber diese Aufgabe auch selbst übernehmen.


Liebevolle Fellpflege für deinen Welpen

Natürlich wollen nicht nur die ausgewachsenen Vierbeiner gepflegt und gekämmt werden. Welpen benötigen ebenfalls liebevolle Pflege des Fells, ganz unabhängig von der Felllänge. Kein Wunder, dass das Thema Fellpflege bei Welpen so wichtig für frisch gebackene Hundehalter ist.

Dein Welpe verliert Fell? Dann solltest du genauer prüfen, was dahintersteckt, um möglichen Krankheiten frühzeitig vorzubeugen. Es kann sich aber auch schlicht um den ersten Fellwechsel handeln, der kein Grund zur Sorge ist. Fellpflege bei Welpen sollte immer passend zum jeweiligen Fell wie zuvor beschrieben erfolgen. Außerdem ist es wichtig, den Vierbeiner von Anfang an mit der Fellpflege vertraut zu machen. Denn bereits im Welpenalter legen Hundebesitzer den Grundstein für die spätere Fellpflege beim Hund. Unsanftes Vorgehen, Drohungen oder laute Worte können hier erheblichen Schaden anrichten. Werden Welpen jedoch frühzeitig an die Pflegerituale gewöhnt, sind diese viel einfacher in den Alltag zu integrieren. Belohne deinen Welpen nach der Fellpflege, gehe sanft und liebevoll vor.

Schaffe die besten Voraussetzungen, inklusive einer Umgebung, in der sich dein Liebling wohlfühlt. Gehe spielerisch vor, gebe Leckerlis und suche den richtigen Moment aus. Dann gelingt die Fellpflege beim Hund ohne Probleme und wird zu einem liebgewonnenen Ritual für alle.


Wie oft solltest du den Hund bürsten und kämmen?

Nun stellt sich noch die Frage, wie oft die Fellpflege beim Hund auf dem Plan stehen sollte. Angegeben wird meist, dass regelmäßige Pflege wichtig ist. Das erklärt aber natürlich noch nicht, wie oft regelmäßige Pflege erfolgen sollte oder in welchem Abstand. Mehrmals pro Woche sollte die Fellpflege beim Hund mit langem Fell erfolgen. Gerne täglich oder jeden zweiten Tag, bei vorhandener Unterwolle und beim Fellwechsel ist die tägliche Pflege optimal. So sorgst du übrigens auch dafür, dass deine Fellnase nicht ihren halben Pelz in der gesamten Wohnung verteilt.

Kurzhaarige Hunde sollten mindestens einmal wöchentlich gepflegt werden. Gerne kann die Fellpflege beim Hund mit kurzem Fell zweimal wöchentlich erfolgen, wobei das aber kein Muss ist. Die Fellpflege beim Hund ist ja auch viel schneller umsetzbar, wenn das Fell kurz ist. Viel Zeit kostet es daher nicht, dein Hund wird sich aber über die sanfte und schonende Aufmerksamkeit freuen.

Falls du bei der Fellpflege beim Hund feststellst, dass sich das Fell verändert oder sich kahle oder rote Hautstellen bilden, solltest du unbedingt bei deinem Tierarzt vorbeischauen.


Fellpflege beim Hund: Zubehör und praktische Nahrungsergänzung

Für die Fellpflege beim Hund mit sind – je nach Fellbeschaffenheit – einige Utensilien wichtig. Die richtige Ernährung mit vielen Nährstoffen und gesundem Öl zur Fellpflege beim Hund sorgt zudem dafür, dass der Organismus alle Nährstoffe bekommt, die er für eine gesunde Haut benötigt. Bei sehr strengem Fellgeruch kann die Pflege mit entsprechendem Fellpflege-Spray oder Hunde-Shampoo auf möglichst natürlicher Basis erfolgen. Greife nicht direkt zu einer chemischen Lösung, denn diese könnte die Selbstheilungskräfte deines Hundes beeinträchtigen. Eine Bürste für das regelmäßige Durchkämmen vom Fell ist sinnvoll. Wenn du einen langhaarigen Gefährten mit dichter Unterwolle hast, ist eine spezielle Unterwollbürste hilfreich.


Fellpflege beim Hund im richtigen Moment durchführen

Führe die Fellpflege beim Hund am besten nach langen Spaziergängen durch. Wenn der Hund müde vom Laufen ist und sich vielleicht hingelegt hat, ist ein guter Moment gekommen. Du kannst die Fellpflege beim Hund mit streicheln verbinden und bei einer Streicheleinheit zur Bürste greifen. Solange der richtige Moment erwischt wird, fällt die Fellpflege beim Hund ziemlich leicht. Schließlich soll die Pflege für beide Seiten schön und entspannend sein und die Bindung zueinander stärken. Daher sollte dein Hund weder hungrig noch in Spiellaune sein, wenn die Fellpflege ansteht. Das sorgt dann nur für Schwierigkeiten, die vermeidbar sind.

Im schlimmsten Fall rennen Hunde, die beispielsweise nicht an das Bürsten gewöhnt sind, schon beim Anblick einer Bürste weg. Manche beginnen auch zu knurren, zu winseln oder sogar zu zittern. Um solchen Reaktionen vorzubeugen, sind der richtige Zeitpunkt, ein liebevolles Vorgehen und die regelmäßige Fellpflege beim Hund wichtig. Hunde, die nicht als Welpen an die Fellpflege gewöhnt wurden, lassen sich mit ausreichend Vertrauen und einem liebevollen Ritual ebenfalls pflegen. Wichtig ist für dich als Tierliebhaber, dass das Wohlbefinden deines Lieblings hier im Vordergrund steht. Die Fellpflege beim Hund soll weder für unnötigen Stress sorgen noch Ängste wecken.


Der Fellwechsel beim Hund: so ist der Winterpelz schneller weg

Die Pflegemaßnahmen beim Hund sollten sich natürlich nicht nur auf die Zeit des Fellwechsels beziehen. Vielmehr ist es wichtig, die Fellpflege beim Hund das ganze Jahr über zu beachten. Trotzdem ist das Thema der Fellpflege für den Hund und seinen Partner insbesondere zur Zeit des Fellwechsels von besonders großer Bedeutung.

Das wundert wenig, denn wer einen solchen schon einmal erlebt hat, weiß, wie viel Fell ein einzelner Hund verlieren kann. Wo kommen die ganzen Haare nur her? Aber auch hier gibts wieder einige Unterschiede. So haben Hunde mit gelocktem Fell keinen Fellwechsel, wie er sonst vielleicht bekannt ist. Davon sind jedoch nur einige wenige Rassen betroffen. Normalerweise vollzieht sich der Fellwechsel auch mit dem Jahreszeitenwechsel. Im Herbst fallen nicht nur die Blätter von den Bäumen, sondern auch das Sommerfell vom Hund. Und im Frühling bildet es sich wieder aus. Dabei ist regelmäßiges, am besten tägliches Kämmen oder Bürsten wichtig. Für die optimale Fellpflege beim Hund sollte lockere Unterwolle ausgekämmt werden, sobald der Fellwechsel beginnt. Das ist nicht nur bei langhaarigen Rassen, sondern genauso bei Hunden mit kurzem Fell wichtig. Es dauert üblicherweise einige Wochen, bis das gesamte Winter- oder Sommerfell verloren wurde.

Wenn die Fellpflege beim Hund in dieser Zeit regelmäßig erfolgt, geht der Fellwechsel auch schneller vorüber. Du unterstützt den Organismus deines treuen Gefährten und tust auch dir selbst einen Gefallen – denn je schneller der Fellwechsel beendet ist, desto schneller musst du nicht mehr täglich den Staubsauger durch die Wohnung jagen.


Ist der Fellwechsel beim Hund normal?

Ja, es ist normal, dass dein Hund im Frühling oder im Herbst durch den Fellwechsel viel Fell verliert. Es kann aber tatsächlich vorkommen, dass der Fellwechsel entfällt, da sich Hunde heute oft in Wohnungen aufhalten. Durch gleichmäßige Temperaturen das ganze Jahr über ist es für manche Fellnasen weniger erforderlich, ein Sommer- oder Winterfell zu haben. Das kann dazu führen, dass dein Hund das ganze Jahr über haart, und nicht nur verstärkt zu Zeiten des Fellwechsels zweimal jährlich so viel Fell verliert. Die Fellpflege beim Hund ist aber immer wichtig, egal ob viel Fell verloren wird oder nicht.


Natürliche Hundefellpflege im Fokus

Chemiekeulen sind nichts, was wir im Leben unseres Vierbeiners sehen wollen. Unserer Gründerin Josi liegt daher genau wie allen Mitgliedern des Teams viel daran, natürliche Produkte anzubieten. Diese wirken schonend, belasten deinen Vierbeiner nicht und sorgen für mehr Wohlbefinden, ohne schädliche Inhaltsstoffe zu enthalten. Deshalb steht bei uns auch die natürliche Fellpflege beim Hund im Fokus. Es handelt sich schließlich um eine schöne, gemeinsame Zeit, die wir immer wieder zu schätzen wissen. Liebevolle Fellpflege beim Hund stärkt die Bindung, baut Vertrauen auf und sorgt nicht zuletzt für glänzendes Fell. Für uns sind das wunderbare Gründe, mit natürlichen und schonenden Methoden die Fellpflege beim Hund in die Hand zu nehmen.

Natürlich bekämpfen aggressive Shampoos den teilweise weniger angenehmen Geruch des Hundefells. Doch diese stellen keine gute Lösung für deinen Hund dar. Sie greifen unter anderem die Schutzschicht des Fells an. Besser ist es, mit natürlichen Mitteln zu arbeiten und die Pflege passend zu den Hundefell-Arten zu gestalten. Dadurch wird die Fellpflege beim Hund weder für das Tier noch für den Menschen zur Qual.

Übrigens: Neben der äußerlichen Fellpflege mit der Bürste kannst du auch den Organismus deines Lieblings stärken und so die Fellbeschaffenheit beeinflussen. Mit cleverer Nahrungsergänzung sorgst du für Gesundheit und Fellpflege beim Hund von innen heraus. Damit es deinem Vierbeiner rundum gut geht, darf natürlich auch ein hochwertiges Futter nicht fehlen. So erhält deine Fellnase alle Nährstoffe, die sie für ein glänzendes und geschmeidiges Fell benötigt.


Fazit: Die richtige Fellpflege beim Hund gekonnt umsetzen

Das Fell des Hundes einfach sich selbst überlassen – das ist keine gute Idee. Es verfilzt gerade bei langhaarigen Vierbeinern schnell oder sieht einfach nicht gesund und glänzend aus. Hundebesitzer, denen viel am Wohlbefinden ihres Vierbeiners liegt, haben daher keine Wahl. Fellpflege beim Hund muss sein! Die Hundefellpflege sollte regelmäßig erfolgen und auf das Fell des Hundes abgestimmt sein. Dabei ist auch ein Blick auf die Felllänge und eventuelles Unterfell wichtig, da ein Hund mit dickem Fell eine andere Pflege benötigt als der Hund mit ganz kurzem Fell.

Mit der richtigen Fellpflege beim Hund glänzt das Fell schon bald so, als hättest du ihn frisch in Conditioner gebadet (was du natürlich nicht machen solltest). So fühlt sich dein treuer Gefährte wieder pudelwohl in seinem Pelz. Außerdem fällt es leichter, Krankheiten oder einem Befall mit Schädlingen vorzubeugen. Pilzinfektionen treten genau wie schuppige Haut bei regelmäßiger Fellpflege seltener auf, wodurch es für die Gesundheit sehr wichtig ist, auf die Fellpflege beim Hund zu achten.